Sponsorenfest

Zum Sponsorenfest hatte der Verein Gattersäge Upjever am Sonnabend seine vielen Förderer, Freunde und natürlich besonders die Sponsoren eingeladen, die sich alle in materieller oder finanzieller Form dem Aufbau und dem Betrieb der fast 100 Jahre alten Gattersäge im Forts Upjever verpflichtet fühlen.

Seit Juni 2008 rattert sie nun schon im Forst und verarbeitet Stämme zu Brettern und Balken, die interessierten Holzfreaks gegen eine Spende abgegeben werden können.

Mit fast 90 Mitgliedern ist der Verein sicherlich nicht als der größte in der Stadt Schortens zu bezeichnen. Aber viele Interessierte an alter Technik und auch Mitglieder von weit über die Grenzen Schortens hinaus finden sich an jährlich stattfindenden Hauptversammlungen oder dem monatlich stattfindenden Klönschnack ein. „Sponsorenfest“ weiterlesen

Winterfest 2018 des Vereins Gattersäge

Zum diesjährigen Winterfest des Vereins Gattersäge am Sonntag, 11. Februar, entführte uns unser Schriftführer Hans-Peter Thiemann an den Grenzpfahl zur Grenze zu Ostfriesland.

Dazu berichtet er: „Die Wanderung führte von der Wüstung des Dorfes Upjever (Brach gefallen nach der Pest um 1350) entlang des Dorfbaches bis zu dem Grenzpfahl an der Grenze zu Ostfriesland beim Sumpfmoor Dose. Hier wurde die Landschaft, der Schooster Geestrücken, das Kesselmoor der Schooster Niederung, gelegen am Rand der Etzeler Bucht und die Tatsache, dass Ebbe und Flut normalerweise bis an den Wald heranreichen würden, von mir erklärt. Der Pfahl trägt einmal das Kürzel „HO“. Das bedeutet Herzogtum Oldenburg und weiter das Kürzel „KP“, was auf die Abkürzung von Königreich Preußen hindeutet. Ab hier lässt sich auch noch ein Schmuggelpfad nachweisen, der in Richtung Dose/Ostfriesland führt.“

Die Einladung zum Spaziergang vor dem Abendessen im Forsthaus Upjever mit Updröögt Bohnen und Grünkohl nahmen zwölf Mitglieder mit zwei Hunden teil. Am Abendessen waren dann knapp 30 Mitglieder mit Partnerinnen und Partnern anwesend.

Sommerfest 2017

Unser Sommerfest litt wohl unter dem sonnigen Wetter, denn in diesem Jahr konnten wir weniger Besucher verzeichnen als in den Vorjahren. Vielleicht lag es auch an dem gewählten Termin, einem Sonnabend (27. Mai).

Trotzdem haben wir ein schönes Fest feiern können mit familiärem Charakter. Die Säge ratterte den ganzen Tag und unsere Sägemüller gaben den Besuchern erschöpfende Auskunft. 

Mal sehen, was das nächste Fest bringt.

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Unser jüngster Sägemüller auf einer gerade entstanden Bank.

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Bald kommen die Maschinen an ihren vorgesehenen Ort und werden mit der Stromerzeugung verbunden.

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