Verschrotten und Hochofen oder Erhalt und Abbau?

Unserem Verein wurde von Herrn Clemens Vaske aus Vetchta-Langförden eine komplette Gattersäge aus dem Herstellungsjahr 1905 angeboten. Weil der dortige Standort in aller nächster Zeit als Baugebiet ausgewiesen wird, muss die Anlage dort möglichst schnell abgebaut werden.

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Es bieten sich zwei Alternativen an:

Verschrotten und Hochofen oder Erhalt und Abbau durch unseren Verein.

Da sich inzwischen einige unserer Mitglieder mit dem Thema beschäftigt, die Säge besichtigt und mehrfach für den Abbau und die Einlagerung im hiesigen Raum zum Zweck späterer Nutzung bestimmter Komponenten ausgesprochen haben, sollten sich alle unseren aktiven Mitglieder zu der Sachlage äußern und sich möglichst einbringen.

Als Vorsitzender möchte ich nicht hinter dem Berg halten: Die gesamte Anlage vor allem mit der vorhandenen Transmissionswelle hat mich von Anfang an begeistert.

Wenn es möglich ist, sollten wir das Angebot von Herrn Vaske annehmen.

Organisatorische Fragen oder auftretende Hindernisse löst wie in der Vergangenheit der Vorstand!!!!!

In diesem Sinne

„Gut Gattern“

8 Gedanken zu „Verschrotten und Hochofen oder Erhalt und Abbau?“

  1. Aus den Bildern kann man nichts erkennen und was machen wir mit dem Schrott,der dort sicher schon lange Jahre rumliegt. Wenn der Besitzer diese Klamotten kostenlos abbauen will, sollte er eine Schrottfirma beauftragen. Aber vordringlich ist doch für unseren Verein der Aufbau der Tischlerei und unsere Säge ist komplett. Bei unserer Belastung sägt sie sicher noch viele Jahre…..in diesem Sinne…
    „Gut Gattern“ Holger

  2. Es bieten sich für den Eigentümer aus Vechta-Langförden zwei Möglichkeiten , davon sollte er die Erste nutzen.

    Als Vereinsmitglied sehe ich uns mit der Übernahme überfordert. Wer von den Mitgliedern will das denn erledigen ? Das macht man nicht mal so eben zwischendurch .
    Sicher ist sowas erhaltenswert, aber wir stehen nicht in der Pflicht.

    Es gibt am Vereinsstandort noch sehr viel zu tun. Damit sollten wir uns beschäftigen .
    Ich kann mich überhaupt nicht für dieses Vorhaben begeistern.

    In diesem Sinne
    „Gut Gattern“

  3. Heinz-Georg Wendel
    20. Februar 2019 um 08.20 Uhr

    Wir brauchen keine zweite Gattersäge ! Wir haben eine gut funktionierende Säge !
    In der Vergangenheit hatten wir schon oft und mit viel Schrott zu tun und Probleme
    ihn wieder los zu werden. Mit den vorhandenen Maschinen haben wir genug Arbeit
    und müssen uns nicht mit noch mehr belasten. Es ist jetzt schon aufwändig genug
    alle Dinge in Gang zu setzen. Bleiben wir doch bei dem, was wir haben und machen das Beste daraus.
    Gut Gattern – Heinz-Georg

  4. Der Einsatz lohnt nur , wenn sichergestellt ist das Ersatzteile erworben werden können, die nötig gebraucht werden. Es ist kein Platz vorhanden
    zum Lagern einer abgebauten Säge Zudem scheint es wichtiger die vorhandenen Maschinen in Gang zu setzen und zu benutzen.
    Und: wer sollte all die zusätzliche Arbeit übernehmen?

    Gut Gattern – mit dem vorhandenen Gerät
    A. Hackenberg

  5. W.Kaehler
    22.02.2019
    Hallo Sägefreunde der Gattersäge Upjever.
    Meine persöhlichen Erkenntnisse zur Säge von Herren Clemens Vaske aus Vechta.
    Ich habe mich der Besichtigung angeschlossen unter der Voraussetzung Ersatzteile für den Erhalt unserer Säge zu finden,was einer Übernahme würdig wäre!
    Von einer kompletten Übernahme,was einen Abbau , Transport und Unterbringung benötigt wird halte ich nichts. Hiermit spreche ich mich gegen dieses Unterfangen aus.
    Weiterhin viel Freude mit unserer Säge!!! Viele Grüße W.Kaehler

  6. W.Kaehler
    22.02.2019
    Hallo Freunde der Gattersäge Upjever
    Meine Persöhnliche Meinung zur Säge von Herren Clemens Vaske aus Vechta.
    Ich habe mich der Besichtigung angeschlossen unter der Veraussetzung Ersatzteile zum Erhalt unserer Säge zu finden. Leider konnte ich nichts finden was eine Übernahme würdig wäre.
    Von einer kompletten Übernahme was einen Abbau,Transport und Unterbringung benötigen würde halte ich nichts und spreche mich dagegen aus !!!
    Weiterhin viel Spaß an unserer Säge. Viele Grüße W.Kaehler

  7. Eine Verschrottung läßt sich nur einmal machen, aber dann ist es Endgültig!
    Ich bin zumindest für Abbau und erhalt der Teile, ein/e spätere/n Aufbau/Rekonstruktion oder anderweitige Verwertung der Teile ist allemal besser als die Endlösung.
    Natürlich ist es mit Aufwand verbunden, auch muss der Lagerplatz vorhanden/geschaffen sein/werden.
    Bevor man sich ganz davon löst eine Schenkung auszuschlagen, sollten diese Gedanken nochmals diskutiert werden.

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