Über den Sägebetrieb der Gattersäge in 2015

Unsere Säge leistet immer noch -ihrem Alter geschuldet- gute bis sehr gute Dienste

Rückblick auf das Jahr 2015: Die reine Sägelaufzeit betrug 93,26 Stunden; das sind im Vergleich zum Jahr 2014 über 60 Stunden weniger. Dieses ist die Folge unserer Umstellung der vorgegeben Sägezeiten und der Ausfälle, bei denen der zweite Sägemüller zum vorgegebenen Termin nicht erschienen ist.
Hier sollten Überlegungen angestrebt werden, wie die Sägezeiten wieder vermehrt werden können. Ansonsten werden wir unser Holzlager nie verarbeiten können. Zusätzlich auch kein Wunschsägen von Kunden erfüllen. Diese sind ja wichtig und füllen unsere Spendendose.
Zu unserem Kranfahrzeug ist zu erwähnen, dass unser Mechaniker Diedrich Knutzen sehr bemüht ist, dem Fahrzeug seine Startmacken auszutreiben. Er hat schon etliche Leitungen elektrisch und hydraulisch erneuert,  einen neuen Batteriekasten gebaut sowie zusätzlich eine große Batterie mit hoher Kapazität besorgt und vieles mehr. Der Tank musste zwischenzeitlich überholt werden. Nach einer Reinigung wäre er noch als Sieb zu gebrauchen gewesen. Die Firma Magnus hat die Überholung (Löten und Schweißen) kostenlos gemacht.
Trotz aller Schwierigkeiten arbeitet Diedrich unverdrossen weiter. Weiterhin gutes Gelingen und recht herzlichen Dank.
Vielen Dank auch den Sägemüllern, die auch an nicht angesetzten Sägezeiten gesägt haben!

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Impressionen vom Winterfest 2016

Beitragstext und Führer vor Ort: Hans-Peter Thiemann; Bilder: Michael Kunz,

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Treffen zum Waldgang am Forsthaus

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Woran sterben die Kastanien?: nicht an der Miniermotte, sondern an einem Bakterium und einem eingeschleppten Pilz.

 

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Am schwarzen Schloot, Teil der Renaturierung der „Krickmeere“ einem kleinen Tal und Moor.

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Regenrinne

Das Dach des Anbaus in seiner Gesamtheit ist fertig gestellt und mit einer umlaufenden Regenrinne sowie Ablaufrohren versehen worden. Das Unternehmen Johann Nöth aus Jever erledigte die Dachrestarbeiten und brachte die Regenrinnen an. Das Dachprojekt ist damit beendet und nun wartet die Betonschürze rund um den Anbau darauf, hergestellt zu werden. Anschließend sollen die Verbretterungsarbeiten für unsere Tischlereiwerkstatt beginnen.

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